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AURORA vermischt Banger mit klassischen Sounds – Review!

Aurora "The Gods We Can Touch" Album Review

Die norwegische Sängerin AURORA kündigte ihr mit Spannung erwartetes neues Album „The Gods We Can Touch“ schon vor einiger Zeit an. Ihr drittes Studioalbum erschien nun am 21. Januar 2022 und gibt Pop im neuen Jahr einen frischen Touch.

Für Fans von: Billie Eilish, Marina And The Diomands, Lana Del Rey , Florence + the Machine
Lieblingstrack: Cure For Me
Ranking: 7/10

Im Vorfeld der Albumveröffentlichung stellt AURORA auch ihre brandneue Single „Giving In To The Love“ vor. „The Gods We Can Touch“ ist ein elegantes und himmlisches, aber auch provokantes Album. Es handelt von Scham, Begehren und Moral und wird von ihrer engelhaften Stimme in Form griechischer Mythologie erzählt. In jedem der 15 Songs des Albums treffen wir eine andere Gottheit.

„Nicht perfekt, nicht makellos“

Zur Veröffentlichung des Albums erklärt AURORA: “Die spirituelle Tür zwischen den Menschen und den Göttern ist eine sehr komplizierte Sache. In den richtigen Händen kann der Glaube zur schönsten Sache werden – pflegend und warm. In den falschen Händen kann er zu einem Leuchtfeuer von Krieg und Tod werden. Eine Sache, die mich immer gestört hat, ist die Vorstellung, dass wir unwürdig geboren werden und uns für würdig halten müssen, indem wir die Kräfte in uns unterdrücken, die uns menschlich machen. Nicht perfekt, nicht makellos. Könnten wir diese göttliche Kraft in uns selbst finden, während wir doch an den Wundern der Welt hängen und von ihnen verführt werden? Der Leib, die Frucht und der Wein. Ich glaube, das ist es, was mich an den griechischen Göttern fasziniert. Die Götter der antiken Welt. Vollkommen unvollkommen. Fast zum Greifen nah. Wie Götter, die wir berühren können.”

Aurora "The Gods We Can Touch" Album Review

Banger und neuer Touch

Die Single „Giving In To The Love“, die schon am 14.10.2021 im australischen Radiosender Triple J Premiere hatte, wird von einem pulsierenden Beat angeführt und setzt ihren Gesang schön in Szene. Im Juli veröffentlichte AURORA ihre ermutigende Single „Cure For Me“ zusammen mit dem Musikvideo, das mittlerweile mehr als 12 Millionen Aufrufe auf YouTube hat. Bei dem Video führten sie und Fill In Productions Regie. Der Song wurde von britischen Radiosendern und Streaming-Diensten sehr gut aufgenommen, unter anderem in den BBC Radio 1-Shows von Annie Mac und Jack Saunders, und in die Playlisten von Spotify und Apple Music. „Cure For Me“ ist sicher einer der Banger des Albums. Doch es gibt noch mehr, wie „Blood In The Wine“, „A Temporary High“ und „The Innocent“.

Das Album ist experimenteller, als ihre ersten drei LPs und damit hebt sich „The Gods We Can Touch“ auch ab. Während „The Gods We Can Touch“ immer noch auf die energiegeladenen Elektro-Pop-Hymnen angewiesen ist, die AURORA zu einem bekannten Namen gemacht haben, ist es ein interessanter Schritt in eine andere Richtung. Mit diesem Stil grenzt sie sich deutlich von anderen Pop-Künstlerinnen ab und kreiert ihren eigenen Stil. Ob man den nun mag oder nicht, wird sich zeigen. / Berry

Bilder © Universal Music

wsdc

9 Antworten auf „AURORA vermischt Banger mit klassischen Sounds – Review!“

Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂

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