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Mit „Surfin“ feat. Pharrell bringt Kid Cudi den ersten Clubbanger für 2017

Seit Jahren schon als Erneuerer der HipHop-Welt gehandelt, wurde Kid Cudi erst vor wenigen Wochen von Kanye West als „der einflussreichste Künstler der letzten 10 Jahre“ gefeiert. Jetzt ist der 32-Jährige aus Cleveland zurück mit seinem neuen Album „Passion, Pain & Demon Slayin’“, das am 16. Dezember 2016 erschienen ist und auch die erste Single hat es so richtig in sich.

Kid Cudi - Surfin - Univeral Music

„I ain’t ridin’ no waves / Too busy makin’ my own waves, baby“ – mit diesen deutlichen Worten brachte Kid Cudi das Motto für sein neues Album schon ziemlich gut in der Vorab-Single „Surfin“ feat. Pharrell auf den Punkt. Die von diversen US-Medien postwendend als „up-tempo feel-good banger“ gefeierte Single, ist nicht nur seit Wochen in meiner Hollywood Tramp Spotify Playlist ganz oben, sondern auch genau das, war wir als Banger für den Jahreswechsel brauchen. Zudem ist Pharrell als Gast und Feature zu hören. 

Das Album ist episch angelegt und in vier Akte unterteilt. Zu den weiteren Gästen auf seinem neuen Album „Passion, Pain & Demon Slayin’“ mit insgesamt 19 Tracks,  zählen Travi$ Scott, Willow Smith sowie Outkasts André 3000, der ebenfalls auf gleich zwei Stücken wie Pharrell am Mic aushilft. Die Produktionen stammen u.a. von Mike Dean, Dot da Genius, Plain Pat und Mike WiLL Made-It. 

Hier kannst du dir das Video zu „Surfin“ in voller Länge ansehen:

Bilder: Universal Music

wsdc

8 Antworten auf „Mit „Surfin“ feat. Pharrell bringt Kid Cudi den ersten Clubbanger für 2017“

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