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Das könnten die ersten musikalischen Durchstarter 2016 werden

Das Jahr 2016 wird musikalisch auf jeden Fall spannend und deswegen möchten wir einmal auf die Newcomer schauen, die das Potential haben, dieses Jahr groß rauszukommen. Talentiert sind sie alle, doch es gehört mehr dazu, um wirklich den Durchbruch zu schaffen. Hier sind unsere „Artist To Watch 2016“.

Wir hatten schon immer eine ganz besondere Leidenschaft für neue junge Künstler und Newcomer. So haben wir Jess Glynne, Charli XCX, Years & Years und Charlie Puth eine große Zukunft vorher gesagt und Recht behalten. Gut, um ehrlich zu sein, gab es auch Newcomer, die von uns hoch gelobt wurden und es nicht geschafft haben, doch das Business ist hart und neben dem richtigen Hit, gehört eben auch jede Menge Glück und das richtige Timing dazu. Wollen wir hoffen, dass diese Kandidaten, daran nicht scheitern.

JACK GARRATT

Wenn sich zahlreiche Kollegen wie u.a. James Bay oder Ellie Goulding in Interviews vehement dafür aussprechen, Jack Garratt bitteschön einen Preis zu verleihen, dann scheint der Mann aus London doch einiges richtig gemacht zu haben. Er wurde nun mit dem BRIT AWARD 2016 in der Kategorie „Critics‘ Choice“ geehrt und BBC hat ihn als Gewinner deren „Sound of 2016“-Liste auserkoren. Mit dieser „Empfehlung“ kührt BBC jedes den Künstler, an den sie am meisten Glauben und dem sie eine große Karriere für das Jahr prophezeien. Am 19. Februar 2016 veröffentlicht Jack Garratt sein Debütalbum „Phase“. 

FLEUR EAST

Im Dezember 2014 sorgte die britische Sängerin Fleur East für einen kleinen Skandal. Fünf Wochen vor der geplanten Veröffentlichung des späteren weltweiten Nummer-Eins-Hits „Uptown Funk“ von Mark Ronson und Bruno Mars, performte Fleur East diesen damals noch unbekannten Song auf spektakuläre Art und Weise als Kandidatin bei der UK-Version der TV-Talentshow „The X Factor“. Wie immer, gab es im Anschluss ihr Cover auf iTunes zu kaufen und kletterte in Windeseile auf Platz zwei der britischen iTunes-Charts. Dadurch wurde Mark Ronson praktisch dazu gezwungen die Veröffentlichung seines Originals um fünf Wochen vorzuschieben. 

Fleur East belegte bei ihrer zweiten „X- Factor“-Teilnahme schließlich – wie Olly Murs fünf Jahre zuvor – den zweiten Platz und unterschrieb einen Plattenvertrag bei Simon Cowells Syco Label. Am 6. November 2015 erschien die mit Hochspannung erwartete Single „Sax“, die sofort zum Hit in den UK Charts wurde. Nun schwappt der Song auch zu uns rüber und wir dürfen uns am 18.03.2016 auf das Debütalbum „Love, Sax & Flashbacks“ freuen. 

MABEL

Ihr musikalisches Talent wurde Mabel in die Wiege gelegt, denn sie ist die Tochter von Neneh Cherry und Cameron McVey (Produzent von Massive Attack) und hat erst zwei Songs veröffentlicht und schon steht sie mit ihrer Mischung aus Downbeat, Soul und Pop auf der renommierten BBC Sound of 2016-Liste. Ihre Debüt-Single „Know Me Better“ feierten im Sommer 2015 unter anderem The Guardian und The Fader. BBC Radio 1 kürte den Song zum Track of the Day. Über ihre zweite Single „My Boy My Town“ schrieb The Fader: „Mabel sieht ziemlich tough aus, aber ihre Musik ist so sanft und ruhig wie eine lange Winternacht“. Die in Spanien, London und Stockholm aufgewachsene Musikerin gehört zweifellos zu den interessantesten Neuentdeckungen des Jahres!

M O N A K R

Die US Band M O N A K R besteht aus vier Freunden aus Chicago. Darunter auch das Hey Champ-Mitglied Saam Hagshenas, der den Krebstod seines Onkels durch das Schreiben zweier Songs verarbeitete, nämlich „Calling Out“ und „Diamond“. Während Hey Champ für gut gelaunte french-pop-inspirierte Songs bekannt sind, ließ Hagshenas Elemente aus R&B, Soul und HipHop in „Calling Out“ und „Diamond“ einfließen. Dieser neue Sound schrie förmlich nach einer neuen Formation und so wurde 2014 mit M O N A K R eine Band, bestehend aus denHey Champ-Mitgliedern Hagshenas und Jonathan Marks, Dan Brunell von Gemini Club und Sänger Matthew Santos (zwei Grammy-Nominierungen „Lupe Fiasco feat. Matthew Santos – Superstar“), gegründet.

Das erste größere Release ist nun die fünf Tracks umfassende „Calling Out“-EP, die von frischem Indie-Pop über schillernden Synthie-Sound und emotionale Downtemp-Stücke bis hin zum hymnenartigen „Resurrection“ reicht. Der Sound des Titeltracks „Calling Out“ erinnert leicht an Years & Years und man darf die Jungs ruhig als elektronische Supergroup bezeichnen. Wer besonders aufmerksam ist, darf zudem entdeckt haben, dass einige Bandmitglieder auch optisch eine sehr gute Figur machen. We like! 

Bilder: Sony Music

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wsdc

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